die 100 besten sind publiziert
oder auch nicht, das ist ansichtssache. nach 100 wirklich herausragenden songs und tunes legt dieser blog eine pause ein. auf ein wiedersehen? hoffen wirs.
oder auch nicht, das ist ansichtssache. nach 100 wirklich herausragenden songs und tunes legt dieser blog eine pause ein. auf ein wiedersehen? hoffen wirs.
see it! auch wenn viele es nicht mehr hören können (zum beispiel der chef des gitarren-ladens in waynes world) es ist und bleibt eines der besten lieder, die je geschrieben wurden. episch.
see it! obwohl prädestiniert dafür, erst sehr viel später von den rolling stones gecovert. dylan at his best.
see it! ein wirklicher klassiker. sowohl von der länge her, wie auch vom konzept. stilbildend. unerreicht.
see it! ich hatte ja das glück, the who nochmals live zu erleben. und das war der hammer. my generation, eine hymne, die es voll krachen lässt.
see it! gefällt mir sehr gut und sticht aus dem werk von hendrix heraus. eine kleine, aber feine nummer.
see it! hear it! ja der king of pop darf natürlich nicht fehlen. allerdings mit einer der klassischen nummern, die herauskamen als er noch nicht mit schönheitsoperationen von sich reden machte. gitarre spielte übrigens steve lukather und das solo übernahm eddie van halen, nur so zur info.
see it! hear it! ich mag santana eigentlich nicht. es tönt mir einfach alles zu ähnlich. everything’s coming our way ist da eine kleine ausnahme. insbesondere der hammond-teil gefällt mir sehr gut.
see it! hear it! rock aus meiner lieblingsepoche. ab aufs motorrad und in den sonnenuntergang cruisen.
see it! hear it! rod stewart bevor er mit blonden frauen die meisten schlagzeilen einheimsen konnte. wirklich gut.
hear it! see it! groovy baby. neben hammond und fender rhodes gibts noch ein drittes instrument, das ich sehr liebe. das wurlitzer piano. hier hört man es in aktion.
see it! hear it! ich mag kid rock eigentlich nicht, aber dieser track ist wirklich genial. ein mix aus sweet home alabama von lynard skynard und werewolves of london von warren zevon.
see it! hear it! ich hatte ja das glück, velvet underground anno 92 nochmals live zu sehen. die einzige reunion-tour, die sie je gemacht haben. es war im vorprogramm von u2 und eigentlich hätte ich nach velvet nach hause gehen können. das war einfach weltklasse. hier ein track ab dem album, das von andy warhol […]
hear it! see it! was soll man von billy joel auswählen? zu gross ist die auswahl. auf anhieb fallen mir folgende lieder ein: captain jack, uptown girl, it’s still rock’n’roll to me, leningrad, we didn’t start the fire, piano man, she’s always a woman, new york state of mind,… warum also downeaster alexa? weil es […]
hear it! see it! nur in der version mit dem gospel chor wirklich gelungen. die dafür einfach brillant. ich mag u2 schon lange nicht mehr, rattle and hum war das letzte album, das ich gut (dafür sehr!) fand. aber bei diesem lied läuft es auch nach dem 100 mal noch kalt den rücken runter.
hear it! see it! nach gestern gleich nochmals ein instrumental. das intro (quasi) zu eye in the sky von alan parson’s project. in meinen augen eines der besten instrumentals die es gibt.
hear it! see it! grandioser text, spärlich instrumentiert. ‚as soon as you’re born they make you feel small, by giving you no time instead of it all‘ eine seite des john lennon, die leider in der musik etwas zu kurz kam.
hear it! see it! auch von tom und den herzensbrechern gibts ne menge guter songs. aber den find ich einen der besten.
hear it! see it! ja, hier gibt es auch einigermassen aktuelle musik, wenn sie denn gut ist 🙂 pulp ist es definitv. und dieses lied bläst mich jedes mal wieder weg. wie sich da einer reinsteigert und durch die musik unterstützt wird. einfach gelungen. und der text wiederspiegelt wohl ein lebensgefühl in den 90ern wie […]
hear it! see it! eigentlich ein irisches (da kamen die jungs auch her) traditional. ziemlich berühmt gemacht durch thin lizzy und später leider auch durch metallica. ist wohl eines der berühmtesten irischen traditionals neben ‚the wild rover‘ (in deutsch leider auch: an der nordseeküste). tragische liebe, wohl etwas, was den iren im blut liegt, oder […]
hear it! see it! ja, ja, die doobies. die attitüde wird bei dieser band schon im namen klar 🙂 in den 70ern vor allem in kalifornien berühmt geworden kam der erfolg bald auch in den ganzen staaten. einfach guter sound, handwerklich gut gemacht, schöne harmonien, was will man mehr.
hear it! see it! see a jazzy version! ursprünglich von aaron copland ist dieser track eher von emerson, lake & palmer bekannt. hört euch aber unbedingt die version von woody herman an. die hat was!
hear it! see it! i am the god of hellfire, and i’ll bring you FIRE! mehr braucht man dazu eigentlich nicht zu sagen.
hear it! see it! auch von purple ist es nicht einfach, einen song auszuwählen. wichtig aber auf jeden fall: live! wie in diesem fall. highway star ab der lp ‚made in japan‘. unglaublich der drive in diesem song, die solis von lord und blackmore (der damals noch die töne traf, naja nicht immer, auf der […]
hear it! hear it in full length! watch clip! ein wahrscheinlich eher unbekannter song der doors. trotzdem für mich, einer der besseren. leicht und beschwingt plätschert er dahin. keine epische länge und keine schwere lyric-kost, wie das bei morrison sonst oft der fall war.
hear it! hear it in full length! auch von ihm wird es kaum nur ein lied geben hier. peter gabriel, für mich einer der innovativsten und progressivsten musiker überhaupt. solsbury hill, ein schönes lied.
hear it! hear it in full length! ab dem album ‚the rise and fall of ziggy stardust‘ kommt dieser track. das ganze album ein meilenstein, verkörpert dieses lied für mich bowie auf dem höhepunkt seines kreativen schaffens.
hear it! hear it in full length! die ersten takte des riffs am anfang des songs könnten auch von nirvana sein. von daher ein wegweisender track. performed in woodstock und damit ein eindeutiges zeichen gegen den krieg in vietnam. neben all der revolution ein wunderbares piano im hintergrund.
hear it! hear it in full length! watch clip! ab dem album nursery crime kommt dieses wirklich herausragende lied. aus der zeit, als peter gabriel noch dabei und genesis eine wirklich progressive und gute band war. obwohl ich zugestehen muss, dass gabriel an der entstehung dieses songs nicht beteiligt war, sondern vor allem phil collins […]
hear it! hear it in full length! neben ‚abide with me‚ darf auch dieser track auf meiner beerdigung gespielt werden. prominent gefeatured in trainspotting. sehr reduziert auf das wesentliche. einfach ein schöner song.
hear it! hear it in full length! eine ode an die musik. music was my first love, and it will be my last. music of the future and music of the past. to live without my music would be impossible to do. in this world of trouble, my music pulls me through. wie wahr.
hear it! hear it in full lenght! ein klassiker, unvergleichlich. selten wurde einem saxophon so viel platz auf einem track einberaumt wie bei baker street.
hear it! hear it in full length! watch clip! wirklich eines der schönsten lieder, das ich kenne. der text, well, ich weiss nicht, aber wahrscheinlich braucht es dazu das lsd das damals üblich war. aber auf alle fälle eine wirklich sehr schön eingesetzte orgel, die dem song etwas sakrales verleiht.
hear it in full length! neben der hammond orgel liebe ich mehrstimmigen gesang. grand funk railroad hat eine menge wirklich guter songs veröffentlicht. stellvertretend dafür some kind of wonderful.
hear it! hear it in full length! einmal mehr die hammond orgel 🙂 und von three dog night hab ich extra (noch) nicht joy to the world ausgewählt, sondern i can hear you calling, welches wahrscheinlich etwas weniger bekannt ist.
hear it! hear it in full length! schwierig von ccr ein lied auszuwählen. unter anderem darum, weil es einfach so viele gibt. long as i can see the light dünkt mich sowohl vom text als auch von der melodie her ein wert für die ewigkeit.
hear it! hear it in full length! die alte band von rod stewart und dem neo-rolling stone ron wood. haben wirklich gute musik gemacht. stay with me finde ich wegen dem tempi-wechsel von besonderem reiz.