herbie hancock – cantaloupe island
see it! hear it! vielen wahrscheinlich eher in der version von us3 bekannt.
see it! hear it! vielen wahrscheinlich eher in der version von us3 bekannt.
see it! hear it! rock aus meiner lieblingsepoche. ab aufs motorrad und in den sonnenuntergang cruisen.
see it! hear it! rod stewart bevor er mit blonden frauen die meisten schlagzeilen einheimsen konnte. wirklich gut.
hear it! see it! groovy baby. neben hammond und fender rhodes gibts noch ein drittes instrument, das ich sehr liebe. das wurlitzer piano. hier hört man es in aktion.
see it! hear it! ja ich weiss, es ist eigentlich englischer schlager. aber was solls. sha la la la la la la… auch dieses song zieht auf der tanzfläche immer.
see it! hear it! ich mag kid rock eigentlich nicht, aber dieser track ist wirklich genial. ein mix aus sweet home alabama von lynard skynard und werewolves of london von warren zevon.
see it! hear it! ich hatte ja das glück, velvet underground anno 92 nochmals live zu sehen. die einzige reunion-tour, die sie je gemacht haben. es war im vorprogramm von u2 und eigentlich hätte ich nach velvet nach hause gehen können. das war einfach weltklasse. hier ein track ab dem album, das von andy warhol […]
hear it! see it! ein wunderbarer track, der von mick jagger in den 80ern nur mässig gut gecovert wurde.
hear it! see it! aus meiner zeit als dj kenn ich diesen heuler sehr gut. er zieht immer. lass ihn laufen und die tanzfläche füllt sich. nicht zuletzt weil die leute mitsingen können. ähnliches passiert bei boney m. und den bee gees.
hear it! see it! was soll man von billy joel auswählen? zu gross ist die auswahl. auf anhieb fallen mir folgende lieder ein: captain jack, uptown girl, it’s still rock’n’roll to me, leningrad, we didn’t start the fire, piano man, she’s always a woman, new york state of mind,… warum also downeaster alexa? weil es […]
hear it! see it! nur in der version mit dem gospel chor wirklich gelungen. die dafür einfach brillant. ich mag u2 schon lange nicht mehr, rattle and hum war das letzte album, das ich gut (dafür sehr!) fand. aber bei diesem lied läuft es auch nach dem 100 mal noch kalt den rücken runter.
hear it! see it! nach gestern gleich nochmals ein instrumental. das intro (quasi) zu eye in the sky von alan parson’s project. in meinen augen eines der besten instrumentals die es gibt.
hear it! see it! die hausband von stax-records hatte mit green onions einen instrumental hit. mir gefällts, warum wohl, wegen der hammond orgel, dem tragenden instrument bei booker t. and the mg’s.
hear it! see it! grandioser text, spärlich instrumentiert. ‚as soon as you’re born they make you feel small, by giving you no time instead of it all‘ eine seite des john lennon, die leider in der musik etwas zu kurz kam.
hear it! see it! auch von tom und den herzensbrechern gibts ne menge guter songs. aber den find ich einen der besten.
hear it! see it! mehrstimmiger gesang ist bei mir immer ein plus. und wenn ein lied so anfängt muss man es einfach lieben.
hear it! see it! ich vergess nie mehr, wie barry in high fidelity am montag morgen diesen song in den tape-rekorder schiebt und die beiden deprimierten rob und dick ihn nur verständnislos anschauen, während er durch den plattenladen groovt.
hear it! see it! eigentlich ja eher eine ska-band, wie man in one step beyond so schön hören kann. mir gefällt our house trotzdem besser.
hear it! see it! finde ich vor allem den einstieg gelungen. wurde von tarantino in reservoir dogs ja schön gefeatured. im zweiten teil wirds dann etwas arg tom jones. aber ist halt 70er.