stevie wonder – superstition

see it! aus einer zeit, in der stevie noch wirkliche musik gemacht hat und nicht nur schnulzen gesungen hat. superstition rocks!

james brown – sexmachine

see it! der soul geht in den funk über. wer hier seine füsse still halten kann, der hat kein gefühl für musik.

ray charles – shake your tailfeather

see it! hammer-song! schon das intro, einfach nur geil.

solomon burke – everybody needs somebody to love

see it! auch dieser song wunderbar im film blues brothers gefeatured.

sam & dave – hold on i’m coming

see it! der latent sexuelle unterton vieler titel im soul gefällt mir ganz besonders. eindeutige zweideutigkeiten en masse.

the blues brothers – soul man

see it! eigentlich ein track von sam & dave, die morgen zu ehren kommen. belushi und aykroyd gilt ein grosser dank für die erhaltung des soul. wir sind im auftrag des herrn unterwegs. genau!

the supremes – baby love

see it! die girlgroups des soul dürfen natürlich auch nicht fehlen. diana ross in hochform.

smokey robinson & the miracles – the tears of a clown

see it!

the four tops – reach out

see it! wunderbare choreo, wie man in diesem video schön sieht 🙂

wilson pickett – in the midnight hour

see it! nach otis redding mein zweiter liebling.

marvin gaye – heard it through the grapevine

see it! in unzähligen filmen gefeatured und auch in der berühmten levis werbung.

the temptations – my girl

see it! I got sunshine, on a cloudy day. ein wunderbarer track. macht auch klar, wieso alter soul eindeutig zu meiner lieblingsmusik gehört.

otis redding – sitting on the dock of the bay

see it! mein klarer favorit wenn es um soul geht. unglaubliche stimme. und der legende nach hat er satisfaction geschrieben und für 25$ an die stones verkauft.

aretha franklin – r.e.s.p.e.c.t.

hear it! see it! soul-weeks bei vinyl daily. zum anfang der kracher. respect von aretha franklin. ursprünglich von otis redding verleiht aretha diesem song das gewisse etwas. auch wunderschön im blues brothers film.

michael jackson – beat it

see it! hear it! ja der king of pop darf natürlich nicht fehlen. allerdings mit einer der klassischen nummern, die herauskamen als er noch nicht mit schönheitsoperationen von sich reden machte. gitarre spielte übrigens steve lukather und das solo übernahm eddie van halen, nur so zur info.

santana – everything’s coming our way

see it! hear it! ich mag santana eigentlich nicht. es tönt mir einfach alles zu ähnlich. everything’s coming our way ist da eine kleine ausnahme. insbesondere der hammond-teil gefällt mir sehr gut.

jamie cullum – wind cries mary

see it! in dieser version des hendrix klassikers kommt durch cullum wirklich noch eine dimension hinzu. so groovy kommt hendrix‘ version nie daher. echt eine bereicherung.

frank popp ensemble – hip teens

see it! hear it! wunderbarer drive, jazzy und funky. wessen füsse hier stehen bleiben hat wirklich keine musikalische ader.

edwin hawkins singers – oh happy day

see it! obzwar ein traditional gospel so habe ich es nie besser gehört als in der version der hawkins singers. gospel, wie ihn white-breads einfach nie hinkriegen werden. ein weiterer smash-hit war lay down von melanie, die von den hawkins singers begleitet wurde.

dave brubeck – take five

see it! hear it! zum abschluss der jazz-woche ein weiterer klassiker des jazz. ab dem wirklich epochalen album time out.

wes montgomery – round midnight

see it! hear it!

cannonball adderley – mercy, mercy, mercy

see it! hear it! hat alles was einen guten Jazz-Tune in meinen Augen ausmacht. Insbesondere ein knackiges E-Piano und schöne Bläsersätze. Zudem ist er live aufgenommen. Cannonball (das sind noch Namen! Da lohnt sich der Kauf der CD schon nur deswegen) führt den Tune folgendermassen ein: You know, sometimes we’re not prepared for adversity. When […]

lee morgan – sidewinder

see it!